Arbeitsweise eines Hochzeitsfotografen
Ich fotografiere Hochzeiten… oder besser gesagt: ich verewige die wunderbaren, einmaligen Momente eines einzigen Tages in leidenschaftlichen Aufnahmen, um die Stimmung und den Flair Eures Hochzeitstages auch zukünftig erlebbar zu machen.
Vor einer Buchung würde ich mich gerne mit Euch treffen, um zu sehen ob die „Chemie“ stimmt. Nur mit gegenseitiger Sympathie als Grundlage, werden Fotos möglich, die Euch auch noch in Jahrzehnten gefallen. Dieses für Euch kostenlose Treffen bietet natürlich auch die Chance, Eure Fragen zu erörtern und den ein oder anderen Tipp an Euch weiter zu geben.
Etwa 1-2 Wochen vor der Hochzeit machen wir einen Locationcheck. Hierbei gehen wir gemeinsam den finalen Zeitplan durch, besprechen die gewünschten Motive und finden einen geeigneten Platz für die offiziellen Hochzeitsfotos und entwickeln Ideen und Posen, die zu Euch passen. Kurz gesagt: „Die Generalprobe“, damit Ihr Euch am Hochzeitstag sicher und entspannt fühlt.
Am Tag der Trauung stehe ich Euch gerne bei den Vorbereitungen zur Verfügung. Bei der Trauung selbst (Kirche und/oder Standesamt) bin ich natürlich ebenso vor Ort wie bei den darauf folgenden Feierlichkeiten, Sektempfang usw. Für die offiziellen Hochzeitsfotos solltet Ihr etwa ein bis zwei Stunden einplanen.
Nach der Hochzeit werden alle Bilder von mir direkt gesichtet und nachbearbeitet. Je nach Umfang der Feier und Anzahl der Gäste, entstehen etwa 350-600 Fotos zzgl. Varianten in Schwarz Weiss etc. Ihr bekommt von mir alle ausgewählten Fotos später als digitale Daten auf einem USB-Stick in hoher Auflösung ausgehändigt. Folgekosten durch etwaige Nachbestellungen von Fotos entstehen Euch also nicht. Zusätzlich erstelle ich eine passwortgeschützte Online-Foto-Galerie, damit sich jeder Gast seine Lieblingsbilder downloaden bzw. in Form von hochwertigen Abzügen direkt nach Hause bestellen kann.
Hochzeitsreportagen sind aufwendig und erfordern ein hohes Maß an Vor- und Nachbereitung. Neben den eigentlichen Fotoarbeiten am Hochzeitstag, erfordert die Entwicklung der Fotos etliche Stunden im „Dunkelkämmerchen“ (MAC). Ich überlasse nichts dem Zufall und arbeite am Hochzeitstag grundsätzlich mit doppeltem Equipment (Nikon), um unliebsame Überraschungen zu vermeiden. All dies hat natürlich seinen Preis und am Ende entscheidet immer das selbst gesteckte Budget darüber, was an diesem einmaligen Tag machbar ist.
Eines ist sicher - Eure Ringe und meine Fotos werden Euch ein Leben lang begleiten.